Presse-Spiegel

MARTHA ARGERICH

„Shin-Heae Kang is a magnificent pianist. She has all the qualities, superb technique, serious and devoted musicianship, very big repertoire. I strongly recommend her to your attention.“

BBC RADIO 3

„A truly brilliant conversation between two pianists and the orchestra – Poulenc´s Concerto for Two Pianos performed by Martha Argerich and Shin-Heae Kang with the NDR Radio Philharmonic Orchestra conducted by Andrew Manze…An encore from Martha Argerich and Shin-Heae Kang getting the audience in the Kuppelsaal swaying to the rhythms of Milhaud’s Brazileira…The most delicate and charming of Sugar Plum Fairies“

RADIO BREMEN

„Auf ihrer neuen Liszt-CD kann man Shin-Heae Kang nicht nur als klangsensible Poetin am Klavier erleben, sondern auch als furchtlose Virtuosin mit großer Klaviertechnik.“

NDR KULTUR

„Die Musikalität ist schier beeindruckend. Shin-Heae Kang versteht es die Idee hinter jedem Stück zu zeigen. Jeder Takt atmet große Erfahrung, Stilempfinden und tiefe Menschlichkeit. Alle technische Meisterschaft stellt sie in den Dienst einer schlüssigen Dramaturgie, legt Facetten in der Musik frei, die sonst häufig von Virtuosität überlagert werden.“

KLASSIK HEUTE

„Daraus folgte bei diesem Projekt eine klug durchdachte Stücke-Auswahl, die bestens dazu angetan ist, eine musikalische „Geschichte“ im besten Sinne zu erzählen. Denn dies leistet das Spiel dieser Pianistin allemal. Dafür ist Shin-Heae Kang in jedem Moment an durchdringender Klarheit und vorbehaltloser Einfühlung in die Stimmungszustände gelegen. Sensibel versetzt Shin Heae Kangs Spiel die Figurationen in einen silbrigen Glanz, der funkelt, aber nie blendet, der herrlich leichtfüßig und mit pointierter Akzentierung die vielen pianistischen Möglichkeiten auskostet.“

HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

„Bescheidenes Multitalent“

DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

„Die Kieler Pianistin Shin-Heae Kang begnügt sich nicht damit, den Anstieg auf der Virtuositätsleiter von Variation zu Variation tastenflink abzubilden, sondern verleiht dem wohlbekannten Reißer einen noblen, geistesgegenwärtig abgetönten Grundton, aus dem heraus sich allerlei Farben-Feuerwerke abschießen lassen.“

PIANO NEWS

„Neben der Virtuosität ist ihr Spiel aber auch in emotional ausdrucksvollen Stücken schlichtweg vorbildlich. Beim Zusammenwirken der verschiedenen Harmonien scheint der Pianistin hier quasi die Quadratur des Kreises zu gelingen: Sie wirken präzise abgegrenzt, zugleich aber in unendlichen Schattierungen ineinander zerfließend. Eine vielseitige und in höchstem Maße beeindruckende Einspielung!“

PIZZICATO

„In einem reinen Liszt-Programm hat sie technisch alles, um virtuos zu spielen und musikalisch die Intelligenz, um die Virtuosität dem Dienste an der Musik unterzuordnen. Das lässt ihr Spiel so differenziert wirken.“

MUSIC WEB INTERNATIONAL

„This is a super performance of a splendid piece by a spectacularly talented pianist. I have a new favourite recording of this work! I would definitely put this as one of the top Liszt recordings that I have heard over the last couple of years. There is some utterly beautiful and intelligent playing here, and some splendid virtuosity. Ms. Kang certainly deserves the attention that she has received, and is clearly an artist to watch out for.“

LANDESZEITUNG LÜNEBURG

„Ihr Album widmet Shin-Heae Kang ganz Franz Liszt und durchmisst das ganze Spektrum menschlicher Gefühle. Ihr gelingt das Entscheidende, den hohen virtuosen Ansprüchen nämlich die pure Bravour zu nehmen und tiefer in die Werke einzudringen.“

KIELER NACHRICHTEN

„Neben delikat aufgeblätterter Poesie im dritten Lisztschen Liebestraum oder seiner Bearbeitung von Schumanns Widmung begeistert vor allem die erzählerische Ausdruckskraft, mit der hier die Dante-Sonate aus den Années de Pèlerinage: 2ème année: Italie zwischen Hölle und Himmel ausbalanciert wird. Der Klavierklang ist wunderbar erdig und volltönend, die Melodienlinien erscheinen elegant gesungen. Die hochvirtuosen Etüden, die so manche Pianisten eher zu zirzensischen Kapriolen und technischer Selbstdarstellung als zum Musikmachen anregen, verraten unter ihren Händen überall den thematischen Kern, tönen plastisch und schön.“

GRAMOPHONE

„Shin-Heae Kang impresses as a pianist of considerable technical accomplishment, intent on placing a personal stamp on everything she plays.“

O-TON

„Sie hat das Programm mit Bedacht gewählt. Es hätte ein Vorschlag ihrer Mentorin Martha Argerich sein können, das Album ist so gut gelungen, dass man es den lieben langen Tag rauf und runter hören kann. So muss ein Debüt-Album sein!“

MAIN-POST

Festival Kissinger Sommer Recital Debüt
„Das Zeug zu einer ganz Großen – Erstaunlich, mit welcher Akkuratesse Shin-Heae Kang es hier verstand, mit der linken Hand aus dem ganztönigen und chromatischen Gespinst, in dem sich immer wieder Tristan-Klänge verfangen, profilierte Klanglinien hervortreten zu lassen (…) neben jenen Abschnitten, bei denen die Künstlerin mit überzeugender Geradlinigkeit die pochenden Ton-Repetitionen des immer wiederkehrenden Kopfthemas den Tasten entlockte, verstand sie es auch durchaus, den lyrischen Partien Konturen zu verleihen“

DIE WELT

„Star des Abends war die Pianistin Shin-Heae Kang, die bereits mit zahlreichen Musikpreisen ausgezeichnet wurde. Die in Kiel geborene Tochter koreanischer Eltern riss mit ihrem brillanten Spiel die Zuhörer förmlich von den Sitzen“

THE KUKMIN ILBO DAILY NEWSPAPER SOUTH KOREA – KOREAN NAVER

„Ein überwältigender WOW-Effekt beim Rezital mit der international zur Weltelite zählenden Pianistin Shin-Heae Kang“

HAMBURGER ABENDBLATT

„Eine hochbegabte Kieler Sprotte“

NIEDERSÄCHSISCHES TAGEBLATT

„Sie beherrscht das Instrument vollkommen. Es ist, als wäre es ein Teil von ihr selbst.“

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE LANDESZEITUNG

Schleswig-Holstein Musik Festival Recital Debüt
„Auf dem Weg zu einer Weltkarriere – Von zurückhaltender Schüchternheit und Ehrfurcht bis zum pianistischen Wirbelwind zeigte Shin-Heae Kang ihre Entwicklung vom Wunderkind zur reifen Pianistin. Als Tochter koreanischer Eltern in Kiel geboren und aufgewachsen, sowie nach ersten Studien an der Musikhochschule in Lübeck ist sie ein echtes schleswig-holsteinisches Kind auf dem Weg in eine Weltkarriere (…) Shin-Heae Kang zeigte fulminante Beherrschung von Musik und Technik (…) Shin-Heae Kang hatte sich im Laufe des Abends zur „Furie“ an den Tasten entwickelt“

KIELER NACHRICHTEN

Schleswig-Holstein Musik Festival Recital Debüt
„In der ausverkauften Thormannhalle gab jetzt die 1987 in Kiel geborene und bei Kiel lebende Shin-Heae Kang ihr erfolgreiches Festivaldebüt (…) Tänzerisches, Ironisches, Expressives und formaler Weitblick gehen bei ihr eine schöne Symbiose ein. Das furiose 7/8-Takt-Finale wird ebenso intelligent wie vehement bis zum explosiven Schluss gesteigert – eine Meisterleistung!“

MARIINSKY-THEATER-MAGAZIN ST. PETERSBURG

Mariinsky International Piano Festival Recital Debüt „Die Debütantin des Festivals die junge Pianistin Shin-Heae Kang führte mit höchster Professionalität ein Programm mit Werken von Liszt und Schumann auf. Dabei bewies sie alle Qualitäten für eine große Konzertkarriere“

PIANO-FORUM-MAGAZIN MOSKAU

Mariinsky International Piano Festival Recital Debüt
„Mit einer angeborenen Musikbegabung und sehr vielseitiger Ausbildung, die sie in Deutschland erhielt, führte Kang das Programm hoch professionell, mit einem sehr angenehmen Klang auf, ohne die dynamischen Grenzen jemals zu überschreiten. Dies erfordert von einem Künstler bei spezifischen akustischen Umständen eines Konzertsaals vor allem große Bühnenerfahrungen und das handwerkliche Können“

DITHMARSCHER LANDESZEITUNG

„Musikalische Glanzleistung – Sie sieht nicht so aus. Und ihr Name hört sich nicht so an. Aber sie ist eine echte Norddeutsche – die Pianistin Shin-Heae Kang (…) Der Ruf ihrer pianistischen Hochbegabung war Shin-Heae Kang offenbar vorausgeeilt, denn Besucher aus ganz Schleswig-Holstein waren nach Heide gekommen, um sie zu erleben. (…) entführte die Zuhörer in eine Welt klassischer Poesie voller Klangfarben, wie man sie selten zu hören bekommt“

KIELER NACHRICHTEN

„Eine Appassionata mit heftiger Glut – (…) zeigte Kang die ganze Palette ihrer hohen und kaum zu überbietenden Virtuosität. Fingerflink fegte sie in atemberaubender Schnelligkeit über die Tasten und entfachte in den einzelnen Etüden ein Spiel von intensiver und dynamischer Geballtheit beinahe beängstigender Kraft“

NIEDERSÄCHSISCHES TAGEBLATT

„Mit wuchtigen Schlägen jagte sie zum Finale über die Tasten und ließ das Werk in Akkorden wie gemeißelt ausklingen“

FLENSBURGER TAGEBLATT und SCHLESWIGER NACHRICHTEN

„Faszinierend ist vor allem die gestalterische Bandbreite, die die Künstlerin beherrscht. Kraftvoll zupackend, aber auch zart und zurückhaltend, schier unbegrenzt ist die Vielfalt der Darstellung. Und leidenschaftlich ging die junge Pianistin das Werk an, spielte großartig, setzte unterschiedliche Akzente, oft hoch-virtuos, aber stets dem Werk verpflichtet“

GLINDER ZEITUNG

„Eine Symbiose zwischen Instrument und Meisterin“

KIELER NACHRICHTEN

„Mit Schubert, Schumann und Brahms steht sie offenbar auf Du und Du“

GUBENER TAGESZEITUNG

„Ein einmaliges Erlebnis mit einer Ausnahmekönnerin“

NIEDERSÄCHSISCHES TAGEBLATT

„Shin-Heae Kang spielt Liszt – und das Publikum ist begeistert und verblüfft, Zeuge von etwas Unglaublichen. Es hört es ja und kann, wenn es glücklich sitzt, sogar die Hände über die Tasten zaubern sehen“

LAUSITZER RUNDSCHAU

„Sternstunde der Klaviermusik – Ein bestechender Klavierabend, in dem Eindringlichkeit und Tiefe geschliffenen Spiels zur Leucht- und Überzeugungskraft führten. Erstaunlich, wie die aufstrebende Nachwuchskünstlerin in und mit den Tönen lebte und ihre absoluten pianistischen Höhepunkte immer dann erreichte und an die Hörer weitergab, wenn sie das Innerste der Musik nach außen kehrte und im Wohlklang schwelgte“

AUS DEM BUCH – DER DRUIDEN-ORDEN IN ZENTRAL-EUROPA

„Indessen überreichte die Groß-Loge Schleswig-Holstein an die 19-jährige Pianistin Shin-Heae Kang den Preis des Druiden-Ordens für hoch qualifizierte und in herausragendem Maße leistungsbereiten Nachwuchs für ihre bisherige außergewöhnliche Leistung als hochtalentierte Pianistin, die nicht nur durch ihre hervorragenden öffentlichen Konzerte auf sich aufmerksam macht, sondern auch in der musikalischen Fachwelt bereits höchste Anerkennung findet“

KIELER NACHRICHTEN

„Für das pianistisch gnadenlose Werk hatte sie nicht nur Nerven wie Stahlseile. Nein, sie ließ die Hörer schlicht vergessen, wie verteufelt schwer die pianistische Materie ist. Furchtlos nahm sie die vertrackten Sexten-, Oktav- und Sprungpassagen in Angriff, verwandelte sie in dämonischen Schwung, tönte bei Wiederholungen die Stimmen neu ab und versenkte sich so nachhaltig in die intimen Variationen, dass man bei ihrem Brahms das Hier und Jetzt fast vergaß“

HUSUMER NACHRICHTEN

„Shin-Heae Kang paart Virtuosität mit hoher musikalischer Ausdruckskraft“

MAIN-ECHO

Festival Kissinger Sommer Recital Debüt
„(…) begeisterte mit einer erstaunlichen Palette an Klangfarben in virtuos-brillant genommenen Werken“